Grundsätzlich/Persönlich

(- von maurice de malheur)

Ist es doch so:

Wenn es einen Lagerplatz gäbe, an dem man seine kolumnöse Unruhe – so geschätzt alle paar Wochen sonnabends zwischen 13.00 Uhr und 14.30 Uhr; oder wenn die Kartoffelpuffer lediglich halbgut waren; oder auch nur, wenn die Tristesse des „Glücks“ wirklich allzu gichtig wird – ganz zwanglos hinterlegen könnte?

Wenn „Schnitt und Stil“ nicht ein erwartbar dämlicher Name für einen Laden, in dem Haare gewaschen, geschnitten, gelegt und weggefegt werden wäre; auf der anderen Seite eigentlich ein ziemlich scharfer Rubrikentitel für rural poetry, was war nochmal die Frage..

Wenn die Freude an der Schönheit, auch der eigenen, nicht eine der dem Leben auch quantitativ so wichtigen Qualitäten wäre?

Müßten, würden und könnten wir dann schwimmen wie Delphine es tun?

ff.